Das Projekt Renewbility untersucht bereits in der dritten Projektphase Klimaschutzstrategien für den Verkehrssektor.
Zentral für die Konzeption der Szenarien bis 2030 und 2050 ist dabei die Beteiligung von Stakeholdern. Das Forschungsteam berechnet mit dem Renewbility-Modellverbund u.a. Verkehrsnachfrage, Treibhausgasemissionen und ökonomische Effekte. So können Wege für die Transformation des Verkehrssektors aufgezeigt werden.
Mehr Details zu den einzelnen Projekten erfahren Sie auf den folgenden Unterseiten:
Renewbility III, Renewbility II und Renewbility I.
Die Ergebnisse der dritten Projektphase von Renewbility liegen vor. Die zentrale Erkenntnis: Die vollständige Dekarbonisierung des Verkehrssektors ist möglich. Die unterschiedlichen Optionen und Szenarien auf dem Weg dorthin können nun mit Hilfe des Renewbility-Ergebnistools betrachtet werden.
Wie könnte die Verkehrswelt in den Jahren 2030 oder 2050 aussehen? Wir diskutieren Szenarien, die Entscheidungsgrundlagen für klimafreundliche Politik von heute schaffen.
Verkehr und Klimaschutz sind Themen für die gesamte Gesellschaft. Deshalb binden wir in unsere Arbeit Forschung, Unternehmen und Institutionen ein.
Der Stand der Technik verändert sich ständig – wir beobachten, analysieren und blicken in die Zukunft.
Politik kann Zukunft verändern. Wir untersuchen die Auswirkungen möglicher Maßnahmen auf den Verkehr und das Klima.
Wer Verkehrsnachfrage und deren Auswirkungen modelliert, muss viele Faktoren berücksichtigen. Deshalb greifen wir auf vielfältige Inputdaten zurück, von der Bevölkerung bis zum Verkehrsangebot oder der Preisstruktur.
Wir vergleichen die aus heutiger Sicht wahrscheinlichen Szenarien paarweise mit Alternativen, in denen Politik in Einzelbereichen aktiv wird.